Reisebericht: Kanaren mit AIDAsol
Seid ihr schon mit AIDA auf den Kanaren gewesen oder habt ihr vor demnächst auch mal auf eine 7-tägige Entdeckungsreise durch die Vulkanwelten zu gehen? Eindrücke, Tipps und Erlebnisse auf AIDAsol und den Kararen könnt ihr im AIDA Reisebericht von Lucas nachlesen.
Auf dem Weg nach Gran Canaria (Samstag, 07.02.2016)
Sehr früh am Samstagmorgen mache ich mich auf dem Weg zum Bahnhof. Florian, ein guter Freund von mir, wartet schon auf mich. Er wird mich auf meiner Reise begleiten.
Es geht los. Ich kann es noch gar nicht glauben. Endlich wieder Urlaub mit AIDA! Nach einem regnerischen Abflug in Deutschland landen wir in der Sonne von Gran Canaria. Auf dem Weg zum Hafen konnte ich dann schon das Schiff erspähen. Immer wieder ein tolles Gefühl wenn plötzlich der Kussmund im Hafen auftaucht. Schnell wird eingecheckt und schon sitzen wir im California Grill für ein erstes Mittagessen auch für ein bisschen Sightseeing in Las Palmas bleibt an unserem ersten Tag der Reise noch Zeit.
Das erste leckere Abendbrot genießen wir draußen bei milden Temperaturen und einer herrlichen Aussicht
Dann geht es los. Auslaufen mit Typhoon und wenn auch etwas verspätet, die bekannte Auslaufmusik von AIDA. Es ist immer wieder ein absolut toller Moment oben an Deck zu stehen und dieses Gefühl zu genießen. Ein echter Gänsehautmoment!
Bei der anschließenden Lasershow und der Einlage des Show Ensembles prosten sich alle noch ein „Stößchen“ zu und es schallt in die Nacht „Sie haben Urlaub“. Eine wirklich schöne Einstimmung auf die nächsten sieben Tage an Bord von AIDAsol!
Seetag auf dem Weg nach Madeira (Montag, 08.02.2016)
Es ist Rosenmontag – Darauf ein dreifaches AIDAsol! Doch bevor der Trubel an Bord losging, genieße ich in aller Ruhe den leider wolkenverhangenen Sonnenaufgang mit einem tollen Farbenspiel bei einem leckeren Kaffee.
Dann sind auf AIDAsol auch schon die Jecken los. Angefangen vom rheinischen Frühschoppen, über Kinderkarneval auf dem Pooldeck bis zur großen Rosenmontagsprunksitzung an Bord ist alles dabei.
Und auch diejenigen, die dem ganzen Karnevalstrubel von zu Hause entfliehen wollten, fanden an Bord den ein oder anderen ruhigen Ort zum Entspannen und Relaxen. Doch für Florian und mich ging es abends verkleidet ins Theatrium. Als Super Mario und Sträfling schauten wir uns die Rosenmontagsprunksitzung an.
Und weil alle Jecken gerne reimen, habe ich auch ein paar Zeilen für euch zusammengedichtet um den Abend zusammenzufassen:
Im Theatrium die Stimmung klasse,
der Elferrat sticht an das Fasse.
Schon strömen sie ein von nah und fern,
die Crew von AIDAsol will das Publikum heute begeistern.Mit Bütt, Tanz und Gesang,
ist das hier am Montag wohl der beste Wocheneinklang.
Ob in Kostüm oder auch ganz ohne,
rufen alle zusammen munter zum Wohle.Zum Abschied gibt’s noch ne Polonese,
vom Theatrium bis Blankenese.
Im Konfettiregen die Leute gehen,
um sich gleich im Brauhaus oder der Anytime wiederzusehen.Was für eine Nacht, die vergess ich so schnell nie,
darauf ein 3fach AIDAsol, oder kurz Merci!
Madeira (Dienstag, 09.02.2016)
Der Tag begann schon sehr früh. Doch das hatte einen ganz bestimmten Grund. Inacio! Keiner wollte sich seine Begrüßung bei der Hafeneinfahrt entgehen lassen. Wer Inacio nicht kennt: Immer wenn ein AIDA Schiff in den Hafen von Funchal einläuft, begrüßt er alle Gäste mit „Herzlich Willkommen, Moin Moin und Guuutenn Mooorgen“.
Das alles ohne Mirko, von der Pier aus, mit selbstgebastelten Plakaten und Flaggen und bei jedem Wind und Wetter! Ich bin begeistert, Inacio ist für mich der größte AIDA Fan, den man sich vorstellen kann.
Später in der Prime Time hatte Inacio auch noch seinen Auftritt an Bord. Das Theatrium war bis zum Anschlag gefüllt. Es wurde seine AIDA Garage gezeigt, in der alles zu finden ist, was man sich in Verbindung mit AIDA vorstellen kann. Alle Schiffsmodelle, Schlüsselbänder, Seekarten, unzählige Fotos und sogar der Boden der Garage ist mit einem Kussmund verziert. Inacio hat uns auch von seinen zehn Hunden erzählt, alle benannt nach AIDA Schiffen. Und sogar die Prima gibt es schon 😉
Zum Schluss blieb auch noch Zeit für ein Foto mit ihm. Ein echt klasse Typ und für alle die in Zukunft auf Madeira sind, lasst ihn euch nicht entgehen!!
Nach einem ausgiebigen Frühstück ging es dann mit der Seilbahn rauf auf den Berg Monte. Von hier aus starteten wir durch die schönen Botanischen Gärten mit einem tollen Panorama auf Funchal.
Und wie kommt man vom Berg wieder runter? Richtig mit den traditionellen Korbschlitten. Man glaubt gar nicht wie schnell die Korbschlitten werden können, aber sie haben es definitiv verdient, zu den sieben besten Transportmitteln der Welt zu gehören. Es hat viel Spaß gemacht und die Fahrt war eigentlich leider zu kurz!
Nach einem kurzen Kaffeestopp ging es weiter zur Markthalle in Funchal. Auch das solltet ihr euch bei einem Besuch auf Madeira nicht entgehen lassen. Zwischen frischem Obst, Gemüse und Trockenobst laden auch viele handgemachte Sachen und Souvenirläden zu einem kleinen Bummel ein. Ich empfehle jedoch gleich vormittags hinzugehen. Dort kann dann auch noch die Fischhalle begutachtet werden 😉
Anschließend führte uns der Weg wieder in Richtung Hafen, wo wir gespannt auf den Karnevalsumzug von Madeira warteten. Der sogenannte „Tölpelumzug“ machte seinem Namen alle Ehre. Es war lustig anzusehen und erstaunlich, dass sich nahezu alle Männer zum Karneval mit voller Hingabe als Frauen verkleideten. Auch wenn es kein Vergleich zu den Umzügen ist, die in Deutschland geboten werden, wer zur Karnevalszeit in Madeira ist, sollte sich den Umzug schon einmal anschauen. In jeder Hinsicht ist das Treiben sehr interessant.
Nach Inacios Prime Time zog es uns noch einmal in die Stadt. Wir lagen ja über Nacht im Hafen und wir nutzen die Gelegenheit, in einer kleinen Bar noch den traditionellen Poncha zu probieren.
Poncha besteht im klassischen Sinne aus Honig, Maracujasaft und Rum und darf bei einem Besuch in Madeira nicht fehlen. Es trifft nicht wirklich meinen Geschmackt, aber macht euch selbst euer Bild vom Getränk. Zum Glück sind Geschmäcker ja verschieden!
Zurück auf dem Schiff ging es abschließend noch zur Madeira Lounge Poolparty bis schon um kurz vor 5.30 Uhr der Wecker zum Auslaufen klingelte.
Seetag nach Lanzarote (Mittwoch, 10.02.2016)
Die Kulisse beim Auslaufen aus dem Hafen wollte ich mir einfach nicht entgehen lassen, dafür lohnt sich auch sehr frühes Aufstehen.
Mit Aschermittwoch ist zwar Karneval vorbei, doch die Kanarenreise geht weiter. Der Tag begann, wie beschrieben, sehr früh und da ich nicht mehr schlafen konnte, ging es gleich noch ins Fitnessstudio auf den Stepper. Morgenstund hat ja bekanntlich Gold im Mund und so nah wie auf der AIDA habe ich es sonst nicht zum Fitnessstudio. Gesagt, getan! Am Nachmittag wurde es gleich nochmal sportlich. Indoor Cycling stand auf dem Programm. Schon lange hatte ich mir vorgenommen einen solchen Kurs mitzumachen und auf dieser Reise hat es dann endlich geklappt. Nach einer wirklich anstrengenden Stunde war es geschafft und es hat super viel Spaß gemacht, sodass ich mich gleich noch für den nächsten Kurs eingetragen habe.
Was passiert sonst noch so an einem typischen Seetag?
Lecker Essen gehen und danach z.B. ein Mittagschläfchen in der Sonne, denn der Wettergott bescherte uns ruhige See, einen blauen Himmel und satte 25 Grad. Es geht im Endeffekt um die wichtigen Dinge im Leben. Natürlich wird an Bord viel geboten, doch ich wollte einfach relaxen und das geht am Besten wenn man entspannt aufs Meer gucken kann, ein Buch dabei hat und sich die Sonne schön auf den Bauch scheinen lässt.
Am Abend ging es noch ab zur Beachparty wo, wir gleich noch in einen runden Geburtstag einer Mitreisenden rein feierten. Ein toller und entspannter Tag.
Lanzarote (Donnerstag, 11.02.2016)
Heute wurde ausgeschlafen. Beim Frühstück war es erstaunlich leer, denn viele waren bereits zu Ausflügen unterwegs. Wir organisierten uns im Hafen ein Taxi. Der Fahrer brachte uns zuerst zum Timanfaya National Park. Das die Insel zu drei Viertel mit Lava bedeckt ist, wurde auf dem Weg in den Park schnell deutlich. Vorbei an kargen und rauen Landschaften, ging es immer weiter in das Landesinnere. Man muss sich einmal vorstellen was auf der Insel losgewesen sein muss, als aus den mehr als 300 Kratern von 100 Vulkanen noch kräftig Lava sprudelte.
Am Ziel angekommen stiegen, wir auch gleich in einen Bus, um eine Fahrt durch den National Park zu machen. Dies ist nur mit einem Bus möglich. Die Fahrt führt vorbei an zahlreichen Kratern und Lavabrocken und wirklich unberührter Natur. Die Straße durch den Park ist zwar asphaltiert, doch nicht sehr breit. Respekt vor den Busfahrern, mir stand teilweise der Schweiß auf der Stirn, weil ich dachte, jetzt schaffen wir es nicht um die Kurve und kippen um. Aber es ist zum Glück nochmal alles gut gegangen.
Zurück am Ausgangpunkt unserer Busfahrt, konnten wir uns nochmal ein Bild von der Hitze, die unter uns im Boden herrschte machen. Nachdem der Guide ein kleines Loch grub und Heu hinein legte, fing dies sofort an zu brennen. Hat mich ein bisschen an Island erinnert, genauso wie die Präsentation eines Mini Geysires. Nur das hier das Wasser erst eingefüllt werden musste und nicht selbst im Boden vorhanden war. Der National Park hat mir wirklich super gefallen und ich kann es allen, die auf Lanzarote Urlaub machen, sehr empfehlen.
Unsere Fahrt führte uns weiter in den Ort La Geria. Hier stoppten wir für eine Weinprobe in einem kleinen Weingut. Ich war von dem Wein überzeugt und nahm gleich noch eine Flasche für zu Hause mit. Nach einem kurzen Aufenthalt ging es noch durch die Hauptstadt von Lanzarote, Arrecife, bevor es wieder zurück zum Schiff ging.
Auch heute strahlte die Sonne vom Himmel und da es erst früher Nachmittag war, ging es auf das Pooldeck zum Sonne tanken. Herrlich!
Ein weiteres Highlight wartete noch mit dem Offiziersshaken auf uns. Pünktlich um 17 Uhr wurde durch den Entertainment Manager Phillipp das Signal zum Shaken gegeben. Lecker und lustig war es mal wieder. Mit kleinen Spielchen wie Eiswürfelfangen oder „Wer kann am schnellsten Chips für Cocktails aus dem Pool holen“ und dazu noch strahlendem Sonnenschein verging die Zeit bis zum Ablegen in Richtung La Palma wie im Flug.
Abends ging es erneut auf das Pooldeck. Die Alpen-Schlager Poolparty wartete auf uns. Und ich muss zugeben, für mich war dies die beste Party, die es auf der Reise gab. Das Pooldeck war voll, die Musik war klasse und die Stimmung konnte nicht besser sein. Mit vielen anderen Reisenden wurde auf en Tischen und Bänken getanzt, geschunkelt und gelacht. Schöner hätte der Tag echt nicht enden können.
Auf mich wartete während der Party noch eine weitere kleine Überraschung. Zusammen mit dem Filmteam und der Reiseberaterin drehten wir noch einen kleinen Einspieler zur Poolparty. Ich war natürlich nervös, doch es hat viel Spaß gemacht und wir haben während des kurzen Drehs auch viel gelacht.
La Palma (Freitag, 12.02.2016)
Schon beim Einlaufen in La Palma ist der Kontrast zu Lanzarote deutlich zu erkennen. La Palma ist die regenreichste Insel der Kanaren und dementsprechend auch grün. Auf unserer Reise zeigt sie sich von einer anderen Seite: Es war sehr sonnig. Mit dem Fahrrad ging es quer über die Insel. 45km und 850 Höhenmeter lagen vor unserer kleinen Gruppe von nur 7 Leuten. Es handelte sich um eine Aktivtour, und aktiv ist in diesem Zusammenhang wirklich nicht übertrieben. Der Weg führte uns zunächst eine 7 km lange Serpentinenstraße hoch über die Dächer von La Palma. Oben angekommen, wurden wir für die Strapazen gleich mit einem tollen Ausblick über die Stadt und den Hafen belohnt.
Anschließend ging es weiter quer über fast die gesamte Breite der Insel. Wir hielten in einer kleinen Zigarrenmanufaktur und konnten den Arbeitern bei der Herstellung einer Zigarre direkt über die Schulter schauen.Weiter ging es durch grüne Natur, vorbei an kleinen verschlafenen Örtchen, bei schönem Wetter und immer wieder tollen Aussichten.
Am höchsten Punkt angekommen, freuten wir uns alle schon auf die Fahrt bergab. Doch der Gegenwind machte uns einen Strich durch die Rechnung. Egal, nachdem ganzen bergauf merkt man das Treten fast gar nicht mehr.
Zum Abschluss der Tour stoppten wir noch an einem der zahlreichen „schwarzen Stränden“ von La Palma. Ich musste gleich runter an den Strand und den Sand mal anfassen. Ich war überrascht davon wie fein der Sand doch war. Fast wie in der Karibik nur eben nicht weiß. Sehr interessant.
Am späten Nachmittag stand noch ein kleiner Stadtbummel durch La Palma auf dem Plan.
Da shoppen nicht unbedingt unser Ding ist, landeten wir schon sehr bald in einem kleinen Cafe. Ich muss gestehen, ein bisschen tat mit der Hintern nach dem Fahrrad fahren schon weh.
Teneriffa (Samstag, 13.02.2016)
Auch heute wartete ein Fahrradausflug auf Florian und mich. Mit dem Titel „Inselhauptstadt und Strandvergnügen“ ging es gegen 9.45 Uhr los.
Nach einer kurzen Einweisung starteten wir auch schon mit unserer Gruppe Richtung Konzerthaus von Santa Cruz. Es ähnelt schon stark dem Opernhaus in Sydney und soll hier ein Segel darstellen. Weiter geht es vorbei am Meerwasserschwimmbad von Cesar Manrique, einem Künstler aus Teneriffa, und zahlreichen verkleideten Karnevalisten, in die Innenstadt. Moment, wird der ein oder andere sich jetzt fragen, Karnevalisten? Es ist doch schon längst vorbei mit der 5. Jahreszeit? Nicht auf den Kanaren. Hier wird immer die komplette Woche von Rosenmontag bis Sonntag ausgelassen gefeiert.
Unser erster Stopp ist die Markthalle von Santa Cruz. Von Obst und Gemüse, über Bekleidungsstände und Souvenirshops ist hier wirklich alles zu haben.
Beim Fahren durch die Innenstadt sahen wir das Rathaus und die Nationalbank der Kanaren und noch mehr Karnevalisten. In Santa Cruz laufen die Fäden der Kanaren zusammen. Es ist die größte und wichtigste Stadt der Inseln. Von hier wird alles koordiniert, vom Handel bis zum Geld. Ein interessanter Fakt, den ich bis dato nicht wusste.
Unser nächster Stopp führte uns in den Botanischen Garten von Santa Cruz. Eine grüne Oase mitten in der Stadt. Wir sollten nach den zwei Papageien, die sich angeblich hier aufhalten, Ausschau halten, leider ohne Erfolg. Bei strahlendem Sonnenschein und den Füßen im kalten Springbrunnen war der Stopp eine wohltuende Pause!
Abschließend ging es noch zum Strand, etwas außerhalb von Santa Cruz. Im Gegensatz zu gestern gab es hier normalen Sand. Zwar schien die Sonne, aber zum Baden war mir das Wasser viel zu kalt. Genau die richtige Temperatur hatte dagegen das Eis! Den Rest der Zeit döste ich am Strand in der Sonne. Fast verschlafen, doch gerade nochmal rechtzeitig wachgeworden. Auf dem Rückweg zu den Fahrrädern bin ich noch an dem „Kiosco Lucas“ vorbeigelaufen. Leider hatte der Shop zu, sonst hätte ich mich doch glatt einmal vorgestellt.
Und schon befanden wir uns wieder auf dem Weg zum Schiff. Es war ein gelungener Ausflug und nach dem gestrigen, etwas anstrengenden, genau das richtige. Danke AIDA für den tollen Ausflug. Es hat viel Spaß gemacht!
Neugierig geworden vom ganzen Karnevalstrubel in der Stadt, zog es Florian, mich und noch ein paar Reisende zurück in die Stadt. Es war echt erstaunlich, fast aus allen Fähren die in Teneriffa ankamen, strömten verkleidete Menschen in die Innenstadt. Auf verschiedensten Bühnen wurde gesungen und Programm gezeigt. Es war lustig anzusehen, denn die einzigen ohne Verkleidung warendie Touristen. Alle anderen waren verkleidet. Auch hier ähnlich wie in Madeira, tragen die Männer Röcke und Perücken. Viele Familien waren in abgestimmten Looks auf der Straße unterwegs und alle waren einfach nur gut drauf. Auch wir blieben an der ein oder anderen Bühne immer wieder stehen, tanzten ein bisschen und ließen uns von der Stimmung mitreißen.
Leider mussten wir viel zu schnell schon wieder auf die Sol zurück, denn es war Zeit zum Auslaufen. In dem Moment wurde mir bewusst, es war das letzte Mal auf dieser Reise. So schnell kann also eine Woche vorbei sein. Da ist es das Typhoon, drei Mal, gefolgt von der schönen Auslaufmusik. Doch noch ist nicht aller Tage Abend, eine Nacht an Bord bleibt schließlich noch.
Und so wurde auch abends noch bis in die Nacht mit vielen anderen Reisenden, die man auf der Reise kennengelernt hat, gefeiert und auf eine tolle Woche angestoßen. Während vor uns schon die Lichter von Las Palmas zu sehen waren, ging es noch kurz ins Bett. Und spätestens dieses Bild in den Gängen hat auch dem letzten an Bord verraten, morgen geht es leider wieder nach Hause.
Las Palmas (Sonntag, 14.02.2016)
Hinter mir lagen sieben wunderschöne Tage. Es war eine tolle Reise mit vielen unvergesslichen Momenten. Ich habe mich über die zahlreichen Gespräche mit Reisenden gefreut, die ich auf der Reise kennenlernen durfte. Ein weiteres Highlight war auch das Clubtreffen, bei dem ich als Clubbotschafter das erste Mal dabei gewesen bin. Es hat viel Spaß gemacht, sich mit so vielen AIDA Begeisterten zusammen über die schönste Form des Urlaubs auszutauschen! Auch das Forumstreffen an Bord sowie das Kennenlernen des AIDA „Knuddels“ haben die für mich als Clubbotschafter besonders gemacht.
Vielen Dank an dieser Stelle auch an AIDA in Rostock und an die Reiseberaterin Ann-Kathrin auf der AIDAsol, die mir immer mit Rat und Tat zur Seite standen.
Wenn Euch mein Bericht gefallen hat, freue ich mich über Eure Kommentare, Anregungen und Fragen. Wenn ihr mehr über mein Jahr erfahren wollt, schaut auch gerne auf meiner Facebook-Seite AIDA Clubbotschafter 2016 Lucas vorbei und lasst ein Like da.
Bis dahin wünsche ich euch viel Spaß, entweder an Bord eines AIDA Schiffes, beim Blättern im Katalog oder bei der Vorfreude auf Eure nächste Reise! Und wer weiß, vielleicht sehen wir uns ja mal an Bord.
AHOI
Euer Lucas
Wir bedanken uns bei Lucas für seinen Reisebericht.