Reisebericht: A-ROSA auf Rhein und Mosel
Mit Spannung erwarteten wir unsere erste Flussreise mit A-ROSA. Das neuste Schiff, die A-Rosa Flora, und ihre Crew werden uns die nächsten Tage die Faszination des beliebten Rheins und der Mosel zeigen. Wir berichten live von der Rheinfahrt und gehen der Frage nach, warum man eine Flusskreuzfahrt unbedingt machen sollte und was man dabei erleben kann. Oder auch nicht, wenn nur diese Schleuse nicht wäre.
A-ROSA Reisebericht Rhein
Wo ist A-ROSA Flora?
Die A-ROSA Flora, das neueste Schiff der A-ROSA Flotte, liegt unweit des Kölner Hauptbahnhofes im Deutzer Hafen und ist fußläufig über die mit kunterbunten Liebesschlössern behängte Hohenzollernbrücke und einer kleinen Passage am Rhein entlang zu erreichen.
Immer im Hintergrund, der riesige Kölner Dom.
Was bietet A-ROSA Flora?
Die Begrüßung an Bord war sehr persönlich und der erste Eindruck vom Schiff schnell erfasst. Drei Decks mit 83 Kabinen, Lounge, Restaurant und einem Fitness-, SPA- und Wellness-Bereich sowie einem Sonnendeck mit Überdachung und kleinem beheiztem Pool (36 Grad sollen es sein) erstrecken sich auf dem 135 Meter großen Schiff, das maximal 183 Passagiere und 50 Crew-Mitglieder chauffiert.
Herzstück und zugleich Sicherheitszentrum ist die 24-Stunden-besetzte Rezeption auf Deck 2. Dort angekommen wird der Personalausweis gegen die Bordkarte getauscht und wir nehmen unsere Kabine mit französischem Balkon auf dem gleichen Deck in Augenschein. 14,5 Quadratmeter messen die Außenkabinen, 21 Quadratmeter die sieben Junior-Suiten, 29 die vier Balkon-Suite und 18,5 die beiden Familienkabinen auf Deck 1. Sie sind sehr modern, stilvoll und zweckmäßig eingerichtet. Alles ist perfekt sauber, zwei Mal am Tag kommt zukünftig der Room-Service vorbei, wenn man ihn reinlässt.
Wann geht’s los und wohin?
Am ersten Tag stand nach der Einschiffung, dem Ankommenssnack und der etwas verspäteten Auslaufparty mit Glühwein auf dem Winterdeck die Einführung der Schiffssicherheit durch eine kurzes Video (acht Minuten) auf dem Programm. Eine Pflichtveranstaltung nach internationalen Vorschriften für alle Passagiere, ohne, dass die Anwesenheit wirklich kontrolliert wird. Danach folgen die Vorstellungen der Landausflüge und eine, wenn auch unspektakuläre, Überraschung. Eine Schleuse in die Mosel ist wegen Reparaturarbeiten geschlossen und der gesamte Reiseverlauf der Route wird geändert. Aus Mosel Erlebnis wird Rhein auf eigene Faust, wie es nur allzu oft in den Landausflügen angepriesen wird. Tag 1 beginnt in Rüdesheim, alles noch am Rhein. Und dafür eine Station mehr als eigentlich geplant, wenn das nichts ist…
Wer fährt mit?
Kapitän der Flora ist der Pfälzer Bernhard Klausmann aus Ludwigshafen. Er ist seit vier Jahren bei A-Rosa und überführte das weiße Flussschiff mit der roten Rose im Kussmund nach der Fertigstellung von der Neptun Werft in Rostock-Warnemünde über die Werft in Papenburg und das Ijsselmeer in das heutige Fahrtgebiet, den Rhein. Für die offizielle Vorstellungsrunde und den Welcome Drink schmiss er sich am ersten Abend in seine blaue Uniform mit den vier Streifen und erklärte kurz die Umstände mit der Schleuse.
Hotel Manager Mario Braun, Alleinreisender, wie nur wenige Passagiere auf der Tour, untermalte die fachliche Ernsthaftigkeit eines Seemanns mit charmanten Sprüchen und Anekdoten von seinen Erlebnissen bei der Rosenvergabe. Abschließend präsentierte er den philippinischen Restaurant-Steward Romeo, der mit einer musikalischen Gesangseinlage in der Lounge auftrat und noch weitere Shows vorführen wird. Zusätzlich wurden eine Tombola mit Losverkauf für drei Euro, Cocktailworkshops und Bingo-Runden angekündigt.
Und was gibt’s sonst noch an Bord?
Das Publikum ist in deutlich höherem Alter und es sind viele Wiederholungstäter unter ihnen. Das kann man immer wieder machen und man bekommt immer etwas Neues zu sehen, so die plausible Erläuterung einer Passagierin.
Kinder wurden in der ferienlosen Zeit Mitte November nicht an Bord gesichtet, dafür verschiedene Familenkonstellationen (Mutter-Tochter und Eltern mit ihren großen Kindern). 120 Passagiere sind an Bord, ausgebucht ist das Schiff nicht. Die eifrige Crew ist international durchmischt (alle Offiziere aus Deutschland sowie die Mannschaft aus Bulgarien, Ungarn, Indonesien und den Philippinen), sehr freundlich und immer hilfsbereit. Borddurchsagen kommen in Deutsch (mit sympathischem Balkan-Akzent von Cruise Manager Danijel Tovernic) und Englisch durch die Lautsprecher. Einige englischsprachige Gäste wurden offenbar erhört.
Rhein-aufwärts in Richtung Rüdesheim
Wir haben Rüdesheim überpünktlich erreicht, da der Mann im sogenannten Steuerhaus (es ist nicht die Brücke, dafür ist sie hydraulisch versenkbar) in der Nacht eine zügige Flussfahrt vorgenommen hatte. Sonnenschein pur, bunte Blätter an den Bäumen und eine herrliche Landschaft und Stadtsilhouette empfingen uns. Ganz zu schweigen von der idyllischen Kulturlandschaft Oberer Mittelrhein (UNESCO-Welterbe) mit seinen bunten Weinbergen, der Loreley und zahlreichen Burgen in den Hängen. Wir bleiben einen ganzer Tag mit einer Übernachtung am Anleger, ganz wie beim trendigen Slow Cruising.
Rüdesheim am Rhein ist ein kleines, hübsches und überschaubares Örtchen und liegt derzeit zwischen den Saisonhochzeiten. Nicht ganz ohne Grund eines der bekanntesten Touristen-Attraktionen Deutschlands. Die Hauptsaison ist gerade durch und der Aufbau des Weihnachtsmarktes auf vollen Touren. Leider ist dadurch die Kabinenseilbahn zum Niederwald-Denkmal außer Betrieb und ein Schweben über den Reben ausgeschlossen. Die Japaner sind trotzdem in der Altstadt unterwegs und fotografieren alles, was rund um die berühmte Drosselgasse typisch Deutsch daherkommt. Ebenfalls geschlossen ist das Mittelalterliche Folter-Museum – mit Einblicken in die Entwicklung der europäischen Rechtsgeschichte. Klingt nach blutigem Recht des Mittelalters, aber wir sind den Gegenbeweis schuldig. Wein und Sekt sind die überall sichtbaren Aushängeschilder der Stadt und es riecht sogar nach ihen, auch wenn in der Drosselgasse und drumherum viele Lokalitäten geschlossen sind.
Den Schiffsanleger in Rüdesheim am Rhein trennt eine viel befahrene Bahnlinie mit hartnäckiger Bahnschranke am Adlerturm von der Altstadt. Tipp: Wer nicht lange warten will, nimmt den kleinen Umweg durch den Tunnel oder die Umgehung nördlich vom Hafenpark.
Die steile Auffahrt durch die Weinberge überwinden wir am Morgen auf dem bordeigenen A-Rosa-Rad und erreichen, ohne dabei eine Seele anzutreffen, die mittelalterliche und verlassene Burgruine Ehrsfeld, die schon vom Schiff aus gut zu sehen war. Gegenüber liegt Bingen und inmitten der Stromschnellen des Flusses der kleine Binger Mäuseturm, dessen Name auf einer Sage beruht. Alles andere als klein stellt sich das zwischen 1877 und 1883 erbaute Niederwald-Denkmal dar. Tatsächlicher Höhepunkt des 38 Meter hohen Monuments ist die in Richtung Osten blickende Germania (zwölf Meter hoch und 32 Tonnen schwer), deren Bedeutung zahlreiche Aspekte annimmt. Neben ihr, der Germania, können auch alle Höhenluftschnapper von der Terrasse am Denkmal einen herrlichen Panoramablick in das weite Rheintal genießen. Herrlich!
In Koblenz auf die Mosel
Es geht wieder zurück. In den frühen Morgenstunden legte das Schiff leise ab. Nächstes Ziel ist Koblenz, was mit einer Spitzengeschwindigkeit von bis zu 23 Kilometer pro Stunde angesteuert wird. Vorbei am mystisch anmutenden Loreley-Felsen, Burgen, Schlössern, Kirchen und Fachwerkhäusern am Rande des Rheinufers. Bis zum Deutschen Eck und der Abzweigung zur Mosel erwartet uns zudem die einmalige Kulisse, die zum UNESCO-Weltkulturerbe gehört. Dann kommt die Schleuse…
Koblenz begrüßte uns feucht-fröhlich. Graue Wolken, Regen und eine gewitzte Rheinische Frohnatur (ortstypisch Schängel genannt) auf der Stadtführung. Kapitän Klausmann legte die A-Rosa Flora am Moselufer kurz vor der Balduinbrücke an. Ein idealer Ausgangspunkt, um die Highlights der Stadt fußläufig bei einem Rundgang anzulaufen. Das BUGA-Gelände rund um das Deutsche Eck sowie die Altstadt zeigten ihre historische Bedeutung der Soldaten- und Beamtenstadt. Stadt der Plätze und Brunnen, die wie schon in Rüdesheim mit dem Aufbau der Weihnachtsmärkte emsig dekoriert wurden. In der Römischen Altstadt sorgen auf vielen Plätzen der Stadt Koblenzer Originale, als schweigsame Figuren getarnt, als Kommunikationsanreger. Die gebürtige Koblenzer Stadtführerin hatte zu jede Bronze-Statue eine passende Anekdote. Leider ruhte der Verkehr der Seilbahn über den Rhein aus Saisongründen (derzeit nur am Wochenende), so dass wir wieder das A-Rosa-Rad mit dem Umweg über die Rheinbrücke zur ehrfürchtigen Festung Ehrenbreitstein hinauffuhren. Oben angekommen ergab sich ein weites Panorama über die Stadt und die beiden Flussläufe von Rhein und Mosel. Sehr zu empfehlen!
Nach einem nassen Tag Koblenz steuerten wir am Abend auf unsere erste Schleuse, die uns aufgrund von vorherigen Arbeiten den Umweg über Rüdesheim einbrachte, zu. Einige wenige Passagiere verfolgten auf dem teilweise etwas umgelegten Sonnendeck und unter Flutlicht die Einfahrt in die größere der beiden Schleusenkammern. 12 Meter Breit und 170 Meter Länge reichten der A-Rosa Flora darin locker aus. Routiniert und sicher manövrierte Bernhard Klausmann das 11,4 Meter breite und 135 Meter Lange Schiff in die Hubkammer, zwischen uns und der Schleusenmauer waren noch gut 30 Zentimeter auf beiden Seiten Luft bzw. Wasser. Gut eine halbe Stunde dauerte es bis zur Schleusenausfahrt und den freien Weg zur nächsten Schleuse in Lehmen. Insgesamt folgen bis zum westlichsten Ziel Bernkastel Kues sieben Schleusen, die wir anschließend wieder zurück durchfahren.
Bernkastel Kues und Trier
Dem romantischen Örtchen Bernkastel Kues nähern wir uns mit der A-Rosa Flora in zügigem Tempo, allerdings rückwärts. Der Grund ist die bereits erwähnte Länge des Schiffes, die es unmöglich macht zwischen beiden Flussufern zu drehen. Wir liegen mitten im Ort und es ist nur ein Katzensprung, die verwinkelte Altstadt von Bernkastel zu finden. Auf dem historischen Marktplatz mit wunderschönen Fachwerkhäusern an allen Seiten entdecken wir die Straßenkatze Uschi, die sich vor dem Café Hansen entspannt. Konditormeister Hansen und seine Frau Konstanze erzählen uns von ihrem süßen Handwerk, ihrem Lieblingsweißwein (dem einzig wahren Riesling aus der Region) und eben von Uschi, die mal bei dem einen Nachbarn schläft, bei dem anderen entwurmt wird und von noch anderen gefüttert wird. Im Sommer liegt sie oft vor dem Rathauskeller auf einer Bank oder direkt bei den Wirtshausgästen auf dem Schoss, erzählt uns Norbert Hansen, der in der dritten Generation das Café führt und auch schon seiner Tochter das Handwerk schmackhaft gemacht hat. Bei Schokolade, Keksen und Konfitüre nicht verwunderlich. Momentan beobachtet die Tigerkatze von der Fußmatte des Cafés den emsigen Weihnachtsmarktaufbau aufmerksam. Am Wochenende wird der passend zur Altstadt dekorierte Weihnachtsmarkt eröffnet und Bernkastel Kues wird nach einer kleinen Verschnaufspause wieder ein stark frequentierter Anlaufpunkt im Moseltal.
Am Nachmittag fahren wir mit dem Bus in die älteste Stadt Deutschlands, nach Trier. Die Römerstadt Trier ist nicht nur alt sondern auch schön. Alle Sehenswürdigkeiten befinden sich sehr kompakt aufeinander und sind fußläufig gut zu erreichen. Das Schwarze Stadttor, Porta Nigra, welches früher wohl einmal weiß war, der Trierer Dom, die älteste Bischofskirche Deutschlands mit heiligem Inventar, der mit Fachwerkhäusern gesäumte Hauptmarkt und die Konstantin-Basilika mit kurfürstlichem Palais. All die Römischen Baudenkmäler zählen seit 1986 zum UNESCO-Weltkulturerbe. Trier war einst eine bedeutende Garnisionsstadt und ist heute eine Studentenstadt, die in letzter Zeit gern von luxemburgischen Immobilienhaien aufgesucht wird, erzählt uns der Busfahrer. Für Trier ist Luxemburg ein Paradies in Sachen Tanken und Tabakeinkauf. Wir verlassen Trier mit dem Bus in Richtung unserem rosigen Kussmundschiff, was den ganzen Tag von weißen Schwänen umgarnt wird.
Leise verließen wir im Schein des abnehmenden Mondes und bei plätschernden Fahrtgeräuschen die westlichste Station unserer Reise und gleiten auf der Mosel den bereits durchfahrenen Schleusen entgegen. Cochem und seine Reichsburg ist unser nächstes und letztes Zeil vor Köln.
Bereits in den frühen Morgenstunden legten wir in Cochem an. Landausflüge führten die Passagiere in einer kleinen Weinbergsbahn zur Weinprobe und zu Fuß durch Stadt. Wir tauschten zum letzten Mal auf der Reise unsere Bordkarte gegen Landgangskarten, nahmen das Rad und erkundeten den Ort sowie die mittelalterliche Reichsburg, die größte Höhenburg an der Mosel, in etwa 150 Metern über der Stadt. Leider trafen wir statt dem Burgherren nur die schwarz-weiße Burgkatze an, die uns trotz Schmuseangebot kein Zugang verschaffen konnte. Der Ausblick auf das Moseltal entschädigte für den steilen Aufstieg. In der Altstadt nahmen wir die Fachwerke am Marktplatz in den Fokus und befuhren anschließend den asphaltierten Moselweg am malerischen Ufer entlang.
Am späten Nachmittag wurden die Leinen gelöst und es ging mit Schwung und der Strömung unter dem Kiel in Richtung Köln. Vorbei an den uns bekannten Mosel-Schleusen, dem Deutschen Eck in Koblenz (Zufluss von Mosel in den Rhein) und vorbei an einer besonderen Insel im Rhein. Niederwerth ist die größte bewohnte Binneninsel im Rhein mit eigener Gemeinde, erzählte uns ein älterer Passagier und eingeborener Insulaner – garniert mit schaurigen Geschichten aus der Zeit, als die heutige Brückenverbindung nach Vallendor noch nicht existierte und neben der Fähre in der Nacht nur ein unbeleuchtetes Rettungsboot auf die Insel führte. Spargel und Erdbeeren seien die Exportschlage der Insel, verriet uns seine Frau, aufgrund des guten Bodens.
Abschied von A-Rosa
In der Day Lounge im Bug des Schiffes nahmen die obersten Offiziere beim Farewell Drink ihren persönlichen Abschied von allen Passagieren. Hotel Manager Braun moderierte dabei mit Vergleichen seiner Person zum Prinzen von Monaco und im Stile eines Entertainers durch den Abend. Höhepunkt stellte die seit langem angekündigte Tombola dar. Lose gab es schon Tage zuvor zum Preis von drei Euro oder mit Mengenrabatt. Verlost wurden unter den zahlreichen Losnummern A-Rosa- und wohlklingende Kosmetik-Produkte aus dem Bordshop. Der Hauptgewinn war eine hochwertige Damen-Perlenkette, die ausgerechnet ein alleinreisender Herr gewann und sich trotzdem freute. Bord-DJ Steffen lockte bis in die Nacht hinein mit Wunschmusik aus seinem digitalen Fundus das eine oder andere Paar auf die rosige Tanzfläche. Der Abtanz auf eine gelungene Flussreise auf Mittelrhein und Mosel, die auch durch ihre kulinarische Art unter Führung von Chefkoch Chris Hoffmann einen geschmacklichen Eindruck hinterließ. Etwa 720 Eier, 125 Kilogramm Zwiebel und Kartoffeln und 75 Kilogramm Mehl für Brötchen wurden von den Gäste auf den fünf Tagen verspeist. Dazu kamen unzählige Liter Rot- und Weißwein sowie Sekt und Bier, wovon pro Tag circa ein bis zwei 30-Liter-Fässer geleert wurden.
In diesem Sinne, ein Hoch auf die nächste Flussreise mit A-Rosa und ein Dank an die gesamte Crew von A-Rosa Flora!
Details zur Reisen
- Zeitraum: 5 Tage Mitte November 2016
- Fluss-Route: Köln-Deutz – Rüdesheim – Koblenz – Bernkastel Kues – Cochem – Köln-Deutz
- Distanz: 575 Fluss-Kilometer mit 14 Schleusen-Durchfahrten
- Wetter: Sonnig bis bewölkt und Regen
- Seegang: Kaum spürbar
Was man auf einer Rheinfahrt alles sehen kann:
Andere Flusskreuzfahrtschiffe, ruhende Atomkraftwerke, bunte Bäume, steile Berge und Felsen, beleuchtete Bergkreuze, produzierende Brauereien, unfertige Brücken, verlassene Burgen, schnatternde Enten, stille Fähranleger, schnelle Kajakfahrer, scheue Greifvögel, bewohnte Inseln, unterschiedlichste Kirchen, vollbeladene Lastschiffe, kreischende Möwen, grüne und rote Navigationstonnen, einsame Örtchen, alte Schlösser, graue Schwäne, plätschernde bis rasante Strömung, hölzernes Treibgut, UNESCO-Weltkulturerbe, sonnige Weinberge, geruchsintensive Winzereien, zügige Züge und noch viel mehr. Immer die Augen auf!
Diese Reise wurde uns durch A-Rosa Flussschiff ermöglicht.
Eine Rheinfahrt ist immer schön. Ich war da viele Jahre her.