MS Hamburg Antarktis
Die MS Hamburg von Plantours Kreuzfahrten ist das kleinste Kreuzfahrtschiff Deutschlands und spielt in der Antarktis-Saison genau diesen Vorteil groß aus: Mehrere Reisen mit ganz unterschiedlichen Routen mit Expeditionscharakter führen MS Hamburg in die Antarktis.
Großer Vorteil der Antarktis-Reisen mit der MS Hamburg: Plantours Kreuzfahrten inkludiert die Flüge ab/bis Deutschland.
MS Hamburg Antarktis
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„Die Gäste lernen die Antarktis bei unseren verschiedenen Reisen zwischen 16 und 29 Tagen intensiv kennen. Für zahlreiche Anlandungen, die den Expeditionscharakter der Kreuzfahrten unterstreichen, kommen unsere bordeigenen Zodiacs zum Einsatz“, erklärt Oliver Steuber, Geschäftsführer von Plantours Kreuzfahrten.
Ohne Weihnachtsstress und Silvesterrummel führt die zweite Route ab dem 20. Dezember 2023 bis zum 4. Januar 2024 neben der Antarktis auch auf die Falklandinseln. Hier schenkt die Natur- und Tierwelt der stillen Nacht eine ganz neue Bedeutung. Nach dem ersten Weihnachtstag auf See kommen die Eisberge der Antarktis in Sicht. „Neujahr verbringen die Passagiere am Kap Hoorn. Eine außergewöhnlichere Entdeckerroute gibt es derzeit auf dem deutschsprachigen Kreuzfahrtmarkt nicht“, ergänzt Oliver Steuber.
Den Abschluss der Antarktis-Saison bildet eine 29-tägige Kreuzfahrt von Kap zu Kap: Von Kap Hoorn im Süden Südamerikas nach Kapstadt im Süden Afrikas. Neben den Anlandungen in der Antarktis und dem Besuch des Naturparadieses Südgeorgiens, ist der Anlauf von Tristan da Cunha, der entlegensten Insel der Welt, einer von vielen Höhepunkte. Die Tour kann auch zu einer 43-tägigen Kreuzfahrt kombiniert werden, die nach der Antarktis über Kap Hoorn und Kapstadt weiter nach Madagaskar und Mauritius führt.
Mehrfach wurde Plantours Kreuzfahrten für hervorragendes Routing ausgezeichnet: Die Reise nach Südgeorgien und die Antarktis wird zudem durch den Einsatz der bordeigenen Zodiacs für die Passagiere aufgewertet. Diese Expeditions-Schlauchboote ermöglichen neben Tierbeobachtungen auch Anlandungen in entlegenen Buchten.
„Zudem begleiten Wissenschaftler diese Expeditionsreise der MS Hamburg als Lektoren“, erläutertet Plantours-Geschäftsführer Oliver Steuber, dessen Unternehmen Mitglied der IAATO, der internationalen Vereinigung zur Einhaltung hoher Umweltauflagen in der Antarktis ist.
Antarktis-Reisen mit Expeditionscharakter
Die Antarktis-Kreuzfahrten der HAMBURG haben Expeditionscharakter und werden von ortskundigen Wissenschaftlern begleitet. „Als Vollmitglied der IAATO (International Association of Antarctica Tour Operator) sind für uns respektvolle, begleitete Natur- und Tierbeobachtungen sowie die Erfüllung aller Umweltauflagen oberstes Gebot“, bestätigt PLANTOURS-Geschäftsführer Oliver Steuber.
Die Bordatmosphäre auf der HAMBURG ist familiär und leger. Das informative Rahmenprogramm ist, neben vielen weiteren Extras, bereits im Reisepreis enthalten. Den maximal 350 Gästen stehen dafür sechs moderne Schlauchboote für Anlandungen, ein abgestimmtes Landausflugsangebot und großzügige Außendecks zur Verfügung.
Reisetipps für die Antarktis
Gibt es in dieser Region eigentlich ein ultimatives Reise-Highlight? Die antarktiserfahrene PLANTOURS-Produktmanagerin Kerstin Tewer kennt darauf nur eine Antwort: „Jede Stunde, jeder Reisetag ist das Highlight an sich. Die Antarktis ist unfassbar schön, eine ganz eigene Welt.“
Sie persönlich schätzt die Begegnungen mit Wissenschaftlern kleiner Polar-Stationen, die sich besonders an den Feiertagen über Abwechslung und Gesellschaft freuen. Oder das Hören schöner Musik während der atemberaubenden Eispassagen. Auch das Einpacken einer geeigneten Schneehose, auf der man in der Paradiesbucht bei Almirante Brown den Schneeberg runterrutschen kann, zählt zu ihren Insider-Tipps.
„Eiskalt“ ist es zu dieser Zeit im Südpolarmeer übrigens nicht. In unseren Wintermonaten ist dort die beste Reisezeit, denn es herrscht – bei 24 Stunden Helligkeit – der antarktische Sommer. Auch ein T-Shirt und Sonnencreme dürfen also neben Winterschal und Handschuhen im Koffer nicht fehlen.