Expeditionskreuzfahrt Poseidon Expeditions
„Immer größer“ ist der Trend in der weltweiten Kreuzfahrtbranche. „Immer spannend“ sind die indes die Routen der Sea Spirit – des kleinsten deutschsprachig geführten Expeditions-Kreuzfahrtschiffes.
Die Exkursionen der Sea Spirit beginnen dort, wo andere Kreuzfahrtschiffe niemals auftauchen. So stehen in den kommenden Monaten die Erkundung von Franz Josef Land, die Umrundung Islands und der größte Fjord der Welt an der Ostküste Grönlands auf dem Fahrplan des Expeditionsschiffes.
Das Magazin National Geographic wählte die Route nach Ostgrönland zu einer „Reise des Lebens“ – dann steuert das Expeditionsschiff in den Scoresbysund, das größte Fjordsystem der Erde. Die Passagiere an Bord der Sea Spirit dringen in Regionen fernab jeglicher Zivilisation vor und erleben so das Abenteuer Expedition pur.
Expeditionsschiff Sea Spirit
Mit maximal 114 Passagieren ist die Sea Spirit das kleinste, deutschsprachig geführte Expeditionsschiff überhaupt. Die Eisklasse für Fahrten durch polare Regionen, qualifizierte deutschsprachige Lektoren und Wissenschaftler sowie ausschließlich Suiten sorgen für intensive Naturerlebnisse und gehobene 4-Sterne-Qualität.
„Mit der Sea Spirit starten wir im Norden mit außergewöhnlichen Routen um Spitzbergen und Franz Josef Land. Eine faszinierende Natur, die unsere Gäste hautnah erleben werden. Unser Expeditionsteam wird nicht nur spannende Ausflüge mit unseren zwölf bordeigenen Zodiacs anbieten, sondern mit fesselnden Vorträgen dieses Ökosystem erklären.“, so Jan Bryde, Geschäftsführer Poseidon Expeditions.
Poseidon Expeditions Spitzbergen
Poseidon Expeditions startet im Sommer das bislang größte Spitzbergen-Programm: Gleich vier Mal in Folge nimmt die Sea Spirit, mit nur 114 Passagieren das kleinste deutschsprachig geführte Expeditionsschiff, im Juni Kurs auf das nördlichste bewohnte Gebiet der Welt. Dabei kombiniert eine der Expeditionen Spitzbergen mit Schottland. Ab Juli ist Spitzbergen dann Ausgangspunkt für drei Expeditionen nach Franz-Josef-Land im Nationalpark Russische Arktis.
Für die Gäste bieten die Routen und Exkursionen mit den Zodiacs und Kayaks selbst in entlegene Buchten nicht nur ein spektakuläres Naturerlebnis, sondern auch umfangreiches Hintergrundwissen. Bis zu fünf Lektoren begleiten die Reisen. Darunter der deutsche Expeditionsleiter Christian Bruttel, der seit Jahren in Longyearbyen auf Spitzbergen lebt, oder der Leiter desOzeanographischen Museums Monaco, Roberto Calcagno, 2006 von Prinz Albert als Ministerpräsident des Fürstentums berufen.
Im Sommer weitet Poseidon Expeditions das Spitzbergen-Programm nochmals aus. Dann stehen fünf Routen auf dem Fahrplan.