AIDA bezieht AIDA Home in Rostock
Am Dienstag, den 7. Oktober 2014, begrüßte AIDA Präsident Michael Ungerer die Mitarbeiter des Kreuzfahrtunternehmens erstmals im neun Bürokomplex AIDA Home im Rostocker Stadthafen.
400 neue Arbeitsplätze bei AIDA
Nur acht Monate nach dem Richtfest am 31. Januar 2014 bezogen die ersten 200 Mitarbeiter ihre neuen Büros. Ende November 2014, nach Abschluss der letzten Innenausbauten, werden im AIDA Home bis zu 400 neue Arbeitsplätze zur Verfügung stehen. Das Rostocker Kreuzfahrtunternehmen AIDA Cruises beschäftigt derzeit rund 6.900 Mitarbeiter.
„Mit unserem Neubau haben wir an Land die Weichen zur Fortsetzung unseres Wachstumskurses gestellt“, sagte AIDA Präsident Michael Ungerer. „Mehr Raum, mehr Vielfalt, mehr Individualität, das zeichnet nicht nur AIDAprima und unsere neue Schiffsgeneration aus, die 2015 erstmals Premiere feiert. Dieses Konzept haben wir bereits beim Bau von AIDA Home für unsere Mitarbeiter mit Leben erfüllt.“
Nachhaltiges AIDA Home in Rostock
Der vom Rostocker Architekt Tilo Ries entworfene Neubau AIDA Home besteht aus zwei miteinander verbundenen Gebäuden, in denen Gestaltungselemente des bestehenden AIDA Bürokomplexes „Silo 4 & Silo 5“ sowie typische Designelemente der AIDA Schiffe aufgegriffen wurden. Herzstück und kommunikatives Zentrum ist das lichtdurchflutete Theatrium im Eingangsbereich, welches sich über zwei Etagen erstreckt und die beiden sechs- bzw. fünfgeschossigen Bürohäuser miteinander verbindet.
Mit dem Neubau hat AIDA Cruises auch ein Zeichen in Sachen nachhaltiges Bauen gesetzt. Der neue Bürokomplex wurde nach neuesten Umweltstandards errichtet. Zum Heizen und Kühlen wird eine Kombination aus Geothermie (Erdwärme), Kompressionskältemaschine und Fernwärme genutzt. Darüber hinaus verfügt AIDA Home über ein modernes Raumklimakonzept mit Hybridfassade, thermischer Bauteilaktivierung, Quelllüftung sowie Heiz- und Kühlsegel. Diese garantieren zu jeder Jahreszeit ein perfektes Raumklima. Für gute Sicht sorgen effiziente Lampen und eine Beleuchtungssteuerung. Dadurch werden bis zu 60 Prozent Energie eingespart und der CO2-Ausstoß deutlich reduziert.